Standort: BP Gelsenkirchen
Annika, wann bist Du bei RV Management eingestiegen?
In meiner früheren Firma wusste ein Kollege, dass ich mit der Arbeitssituation unzufrieden war. Also gab er mir den Rat, mich bei RV zu bewerben. Schon kurz nachdem die Bewerbung verschickt war, kam der Anruf von Geschäftsführer Volker Zillekens. Er hat mich zum Gespräch in den Vest Tower nach Marl eingeladen, hat sich viel Zeit genommen und mir mein mögliches Aufgabengebiet genau beschrieben. Ich war sofort begeistert von der neuen Perspektive – und seit dem 1. Dezember 2018 bin ich im Team.
Du bist Teil des RV-Teams bei BP Gelsenkirchen. Was genau ist Deine Aufgabe?
Als gelernte technische Zeichnerin zeichne ich Anlagen-Fließbilder. Das sind komplexe Rohrleitungssysteme, die von A nach B laufen. Ich markiere und dokumentiere die Fließrichtungen, damit meine Kollegen bei der Planung eines Stillstands immer genau im Blick haben, wie die Leitungen liegen. Darüber hinaus erstelle ich eine Vielzahl von Listen, die man für effizientes Revisionsmanagement braucht.
Was macht Dir am meisten Spaß an Deiner Arbeit?
Wir arbeiten bei der BP in Gelsenkirchen mitten auf dem Gelände, in einem Gebäude direkt an der Anlage. Ich liebe das total, denn ich bin so eine Art „Werkskind“. Ich habe hier bei BP schon meine Ausbildung gemacht, damals noch bei einem Ingenieurbüro. Die Anlage in Gelsenkirchen ist seitdem Heimat für mich – ich mag einfach dieses Industrieambiente. Und die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist sehr angenehm und macht richtig Spaß.
Was ist für Dich das Besondere an der RV-Arbeitsatmosphäre?
Die Art und Weise wie man hier im Team auf Augenhöhe arbeitet, war für mich neu und hat mir sofort gut gefallen. In meinem früheren Job hatte ich sehr starre Kernarbeitszeiten und wenn mal was mit den Kindern war, gab es öfter Probleme. Mit Kids im Alter von drei und sieben Jahren kann es ja immer mal sein, dass man früher gehen muss. Bei RV bekomme ich dann keinen Spruch zu hören, sondern volles Verständnis. Das passt jetzt perfekt für mich und meine Familie.
Du bist in Herten aufgewachsen. Was bedeutet Dir der Ruhrpott?
Ich identifiziere mich mit unserer Region. Industrie und viel Grün – das gehört hier zusammen. Und immer, wenn ich in der RV-Zentrale in Marl vom zwölften Stock in die Runde schaue denke ich: Von hier oben sieht das aus wie ein grüner Dschungel, aus dem Zechentürme und Schornsteine ragen.
Was machst Du gern, wenn Du mal nicht arbeitest?
Dann bin ich am liebsten mit den Kindern unterwegs und klappere Spielplätze ab. Früher hatte ich noch mehr Zeit für Sport, war Joggen, habe Taekwondo gemacht, war viel im Fitnessstudio und bin auch gern auf Festivals gegangen. Ich höre am liebsten Hardrock und Heavy Metal – von den Broilers bis Metallica. Und ach ja, mein Lieblingsgetränk ist Kaffee! Oder wie meine Freunde gerne sagen: Ich bestehe aus Kaffee …